RadeltZurArbeit 2016 startet: Mit Elan in den Arbeitstag!

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Zum bereits 6. Mal startet die Radlobby-Kampagne „Österreich radelt zur Arbeit“! Die Anmeldung von neuen Teams und FahrerInnen ist ab sofort möglich, viele super Preise warten auf alle. 32.000 Personen sind in ganz Österreich bereits registriert, im Vorjahr wurden bei "RadeltZurArbeit" 3,5 Millionen Kilometer geradelt und dadurch 560 Tonnen CO2-Ausstoß vermieden.

TeilnehmerInnen können sich ab sofort auf der Website www.radeltzurarbeit.at anmelden und gemeinsam mit ihren KollegInnen Teams bilden. Die geradelten Kilometer können im Online-Kalender eingetragen oder mit der Radelt zur Arbeit-App automatisiert übertragen werden. Ziel ist, im Radelmonat Mai mindestens die Hälfte aller Arbeitstage in die Arbeit zu radeln. Auf die Teilnehmenden warten im „Radel-Lotto“ Preise im Gesamtwert von 40.000 Euro! Von Städtereisen über Fahrräder zu Naturkosmetik. Das Siegerteam kann sich auf einen süßen Überraschungspreis freuen: Unter dem Motto „Wer viel radelt kann auch naschen“ wird das Gesamtgewicht des Teams in Mannerschnitten aufgewogen!

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„Steigende Fitness und bessere Gesundheit sind besonders positive Effekte des regelmäßigen Radelns, natürlich profitiert auch die Umwelt massiv vom Umstieg aufs Rad.“, erklärt dazu Radlobby-Sprecher und Kampagnenleiter Alec Hager: „Der Preisregen und der Teamgeist von „Österreich radelt zur Arbeit“ sind ein guter Anlass, das Fahrrad für den Arbeitsweg einmal auszuprobieren. Da merkt man: es macht Spaß, den Tag auf dem Fahrrad zu beginnen!“

Unterstützung für radelnde KollegInnen

Engagierte Radfahrende spielen eine wichtige Rolle bei "Österreich radelt zur Arbeit". Sie können, als sogenannte BetriebskoordinatorInnen, KollegInnen zur Teilnahme motivieren und dabei unterstützen.

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Auch die Fotomodels des heurigen Kampagnenjahrs, Einrad-Downhill-Weltmeisterin Conny Panozzo und Trial-ORF-Star Lorant Suciaghi, radeln mit Begeisterung im Alltag und zur Arbeit. Damit zeigen sie als Testimonials die positiven Effekte von mehr radelnden MitarbeiterInnen für Betriebe auf: Würden alle 2,1 Mio. ErwerbspendlerInnen, deren Arbeitsweg kürzer als 10 Kilometer ist, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, würden sich Österreichs Betriebe jährlich 280 Mio. Euro an Krankenstandskosten ersparen.