Radworkshops an Volksschulen

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Kinder machen heutzutage immer weniger Bewegung und haben daher Probleme mit der Motorik, der Koordination und der Geschicklichkeit beim Radfahren. Auch können sie sich schlecht auf mehrere Aufgaben zugleich konzentrieren.

Die Radfahrworkshops der AUVA sollen da Abhilfe schaffen und haben auch wieder in Vorarlberg gestartet. Hier einige Bilder von einem Workshop an der Volksschule Leopold in Dornbirn Hatlerdorf im April 2016.

Das Um und Auf für die Sicherheit beim Radfahren sind eine gute Ausrüstung des Rades, ein Helm zum Schutz des Kopfes und das praktische Fahrtraining. Erst wenn die Kinder diese Voraussetzungen erfüllen, können sie sich auf das Schulumfeld und auf den Straßenverkehr konzentrieren. Die AUVA hat daher mit Trainern ein Modell entwickelt, das all diese grundlegenden Elemente den Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren in spielerischer Form vermittelt. Viele praktische Infos gibt es hier, etwa wie man einen Helm richtig einstellt..

Jährlich durchlaufen mehr als 12.000 Schülerinnen und Schüler bei den Radfahrworkshops vielfältige Geschicklichkeits- und Hindernisparcours, Zielbremsübungen, Schneckenrennen sowie Rad- und Helmsicherheitschecks. Kinder, die kein Rad oder keinen Helm mitbringen, werden von der AUVA mit Rollern und Leihhelmen versorgt. Von der Radlobby Vorarlberg war Roland Alton einen Vormittag lang mit dabei und hat Reifen aufgepumpt, Sättel justiert und Bremshebel ausgerichtet.