Mehr Jobs schaffen: Radverkehr kurbelt EU-Wirtschaft an

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In den Radverkehr zu investieren, rechnet sich aus volkswirtschaftlicher Sicht. Die positiven Gesundheits- und Umwelteffekte sind ein, sollte man meinen, unschlagbares Argument für konsequente Radverkehrsförderung. Noch dazu kommt: Radverkehr schafft Jobs.

Im Kontext wirtschaftlicher Dauerkrise und Arbeitsplatzmangel, hat die European Cyclists' Federation (ECF), deren Mitglied die Radlobby Österreich ist, eine Studie zu den Effekten des Radverkehrs auf den europäischen Arbeitsmarkt erstellt. EU-weit sind 655.000 Jobs Radfahrenden zu verdanken, eine Verdoppelung des Radverkehrsanteils in der EU würde mehr als 400.000 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Nun gibts ein neues Video zum Thema:

CYCLING WORKS – Job creation in the EU cycling economy