Mit der Freigabe des Radwegs am Opern- und Joanneumring wird eine langjährige Forderung der Radlobby ARGUS Steiermark endlich erfüllt. Gemeinsam mit dem vor kurzem eröffneten Radweg in der Neutorgasse und der anschließenden Fahrradstraße in der oberen Neutorgasse entsteht nun erstmals ein – wenn auch an manchen Stellen noch verbesserungswürdiger – Ring an Fahrradinfrastruktur rund um die Innenstadt.
Wir wollen Linz noch schneller auf den Weg zur Klimahauptstadt und Fahrradstadt bringen. Mit eurer Hilfe können wir unser neues Projekt realisieren: Die Anschaffung eines Lastenrads! »»»
Bei prächtigem Herbstwetter fand die heurige Linzer Rad-Parade der Radlobby wieder im Rahmen des von der Stadt Linz veranstalteten “Festes der nachhaltigen Mobilität” statt. Von den BesucherInnen hörte man auch den Mahnruf an die Politik: Fahrradstrategie umsetzen! »»»
Die Radlobby stellt anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl Fragen in fünf Themengebieten an die kandidierenden Parteien. Damit wird deren Engagement für den Radverkehr bezüglich der dringend notwendigen Maßnahmen beleuchtet.
Heuer fand der 15. Österreichische Radgipfel in Wiener Neustadt statt. Einige der Sessions und Vorträge wurden von Radlobby-Aktiven gestaltet, was zeigt, wie breit die Radlobby in ganz Österreich aufgestellt ist.
Bei der Kinderradfahrt am 4. Mai radelten 350 kleine und große TeilnehmerInnen fröhlich klingelnd 6 Kilometer durch Linz. Mit Polizeibegleitung waren auch auf der gefährlichen Nibelungenbrücke selbst die Kleinsten auf den Laufrädern sicher.
Ab Herbst soll es dann auf der Nibelungenbrücke durch zusätzliche Radfahrstreifen mehr Platz für RadfahrerInnen geben!
Mit der neuen StVO sollen Gemeinden leichter Tempo-30 verordnen können. Die Radlobby Linz begrüßt das, findet jedoch , dass die Formulierung noch zu ungenau ist. Unsere Stellungnahme. »»»
Erste Ergebnisse einer Studie bringen neuen Schwung in die Diskussion über die Radwege am bekanntesten See Kärntens. Mit der raschen Umsetzung eines Radrings um den See sollen die Gummi-Gummi-Geister vertrieben und die Neuorientierung des Wörtherseetourismus sichbar werden. Die beiden Landesräte Gruber und Schuschnig sind nun gefordert, endlich eine moderne Radinfrastruktur zu schaffen.
Die Politik lässt es zu, dass Obdachlose seit Jahren im Radkeller unter unfassbaren Zuständen dahinvegetieren. Ein Trauerspiel unklarer Zuständigkeiten macht den Linzer Hauptbahnhof zum Inbegriff des Wegschauens und über 700 Radabstellplätze unbenutzbar. So verdient der Linzer Bahnhof leider den letzten Platz im österreichischen Bahnhofsranking. »»»