Team

Hermann Hiebner, Bernd Meyer und Johannes Flandorfer

 

Hermann Hiebner (Gemeindegruppenverantwortlicher)

M: 0660 2769559

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Bratislava, 2013

In Wolkersdorf fahre ich nach Möglichkeit alle Wege mit dem Rad. Das Rad steht vor der Haustür, ich brauche mich nur in den Sattel schwingen und los geht´s. Das ist meist schneller als mit dem Auto und Parkplatzprobleme kenne ich nicht.

An Wochenenden oder im Urlaub mache ich mit meiner Frau Radtouren.

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Hauptplatz Obernberg OÖ, 2012
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Stärkung in Burghausen, 2012
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Pinzgauer Lokalbahn hält auf Knopfdruck des Fahrgastes, 2012

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Und wenn ich mich sportlich betätigen will, dann fahre ich mit dem Rennrad druch´s Weinviertel.

Aber alle Wege und Erledigungen lassen sich nicht per Rad machen. Als Autofahrer nehme ich Rücksicht auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Das wünsche ich mir umgekehrt von den anderen auch.

 

Bernd Meyer

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Johannes Flandorfer

M: 0664 1023527

 

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Ich verbinde Nützliches mit dem Angenehmen und fahre ca. 3x die Woche mit dem Fahrrad nach Wien in die Arbeit. Meist auf der Heimfahrt und an so manchen Wochenenden fahre ich „MTB-gerechte“ Wege. Seit Beginn meiner elektronischen Aufzeichnungen 2008 habe ich ca. 30.000 km und 200.000 hm zurückgelegt (Stand 21. Aug. 2016).

 

 

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Eine typische Heimfahrt über die Eiserne Hand und den Weißen Hof:

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Das ist sicher nicht extrem sportlich, aber ich versuche mich dadurch fit zu halten. 

Schön wäre es, wenn ich so manche oder manchen zum Alltagsradeln bewegen könnte. Ein wesentliches Argument dafür stellen sicherlich die Qualität der vorhandenen Radabstellanlagen und die Sicherheit mit dem Fahrrad im Straßenverkehr und vor allem auf Radwegen, Fahrradstreifen, Mehrzweckstreifen o.ä. dar. Dafür setze ich mich im Rahmen der Radlobby Wolkersdorf ein. Damit sollte jede(r) die – meiner Meinung nach – zwei wichtigsten Aspekte des Radfahrens in Anspruch nehmen können:

  1. Gesundheitsvorteile (Autofahrer sind durchschnittlich um 4 kg schwerer als Radfahrer, (H.Franzen, R.Szmigielski, 2016, PASTA Physical activity through sustainable transport approaches.))
  2. Schonender Umgang mit unseren Resourcen (sowohl in Hinblick auf Klimaschutz als auch auf Platzbedarf im fließenden und ruhenden Verkehr)