Neuer Ratgeber: Erster Radlobby-Radabstelltest

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Gute Radabstellanlagen sind ausschlaggebend für die Zufriedenheit von AlltagsradlerInnen und daher ein zentrales Element der Radverkehrsförderung. Angesichts eines sehr vielfältigen Angebots an unterschiedlichen Modellen und einer Vielzahl von Produzenten hat die Radlobby Österreich einen groß angelegten Radabstellanlagen-Test durchgeführt, um für Bauträger und Gemeinden, für Investoren, Planende und Architektur-Schaffende sowie alle RadfahrerInnen eine Orientierung zum Radparken zu bieten. Die Broschüre "Ratgeber Radparken" soll mit Planungsleitfaden und Testergebnissen dabei helfen. Einfach HIER downloaden und blättern.

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Planungsempfehlungen der Radlobby

Wer sich mit der Planung oder Ausschreibung einer neuen Radabstellanlage befasst, wird meist erst einmal anfangen zur recherchieren. Denn wer weiß schon wie viel Platz ein Fahrrad beim Parken braucht? Welche Fahrgassenbreite ist angebracht? Welche Höhe ist bei Doppelstockparkern zu beachten? Diese Fragen beantwortet die Radlobby in dieser Broschüre durch Empfehlungen, die sich an den besten Werten anderer offizieller Planungsrichtlinien z.B. des Landes Vorarlberg oder des Verkehrsministeriums beziehen.

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Ansicht der Planungsrichtlinien

Testergebnisse

Auch bei der Auswahl der Produkte will die Radlobby Österreich unterstützen. Sie hat im großen Radabstellanlagen-Test verschiedene Radabstell-Modelle von sechs Herstellern aus Österreich und Deutschland von ExpertInnen und dem Publikum des Österreichischen Radgipfels in Tirol testen lassen. Die Ergebnisse des Tests finden Sie in der Broschüre inklusive ausführlicher Produktbeschreibungen.

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Ansicht der Testergebnisse

Sechs Unternehmen beteiligt

Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden Hersteller - Connexurban GmbH, Erlau AG, Innovametall Stahl- & Metallbau GmbH, Orion Bausysteme GmbH, Rasti GmbH und Ziegler Außenanlagen GmbH - für die Unterstützung und Bereitstellung ausgewählter Radabstell-Modelle zum Testen. Alle marktrelevanten Hersteller wurden zum Test eingeladen, diese sechs haben unsere Einladung angenommen und damit den Test mitfinanziert. Ebenfalls ein großes Dankeschön senden wir nach Tirol an das Organsiationsteam des Radgipfel in Wörgl, das unseren Radabstellanlagen-Test dort möglich gemacht hat - und natürlich an alle, die dabei mitgewirkt haben, inbesondere an unsere TesterInnen!

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Einführung in den Ratgeber mit TesterInnen-Portraits

Warnung vor schlechten Radständern

Der Radabstelltest hat sich um die besten Produkte auf dem österreichischen Markt bemüht. Daher sind im Test nur Gold- und Silbermedaillen vergeben worden. Leider sieht die Realität des Radparkens oft anders aus. Daher warnen wir hier ausdrücklich vor der Anschaffung von allen Radständerprodukten, die entweder Schäden am Fahrrad herbeiführen können ("Felgenkiller", Felgenklemmer oder Spiralständer) oder keinen Diebstahlsschutz bieten, da sie keine Möglichkeiten bieten den Fahrradrahmen daran abzuschließen.

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Nicht kaufen, nicht benutzen: Felgenkiller-Alarm und Diebstahlsgefahr!

Förderungen

Die klimaaktiv mobil Förderung „Nachrüstung Fahrradparken“ bei Gebäuden (200 Euro pro Radabstellplatz, 400 Euro pro Radabstellplatz mit E-Ladestation) wurde bis 31.12.2018 verlängert, Details:

https://www.umweltfoerderung.at/betriebe/sanierung-fahrradparken/navigator/fahrzeuge/nachruestung-zum-fahrradparken.html

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