250 RadlerInnen bei Kidical Mass im Mai 2022

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Der öffentliche Raum ist heutzutage leider großteils für den motorisierten Verkehr reserviert. Das soll sich ändern. Deswegen traten Linzer Kinder, Jugendliche und Erwachsene in die Pedale, um für eine sichere und kindergerechte Mobilität einzustehen: Für mehr Kinderlachen in der Stadt. Für mehr sichere Radverbindungen, die auch kindertauglich sind.

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Kinder freuen sich auf die Abfahrt (Tom Mesic)

Radfahren in Linz macht Spaß! Mit Sicherheit aber nur dann, wenn genügend Platz ist.

Die Kidical Mass im Mai 2022 war mit 250 RadlerInnen ein kräftiges Ausrufezeichen für eine sicherere Radinfrastruktur für alle in Linz!

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Fahrt über die Eisenbahnbrücke (Tom Mesic)

Vereinfacht gesagt könne man es auf folgende Frage komprimieren: 'Würde ich hier mein fünfjähriges Kind fahren lassen? Man muss immer an die verletzbarsten Verkehrsteilnehmer*innen denken. Wenn man ein Radnetz für Kinder plant, ist es auch für alle anderen gut.' (Quelle: Michael Szell in diesem Artikel)

Impressionen der Kidical Mass Fahrt:

Fotos können von Medien zur Berichterstattung mit Namensnennung (siehe jeweiliges Foto) verwendet werden.

Berichterstattung:

Heuer österreichweit in vielen Gemeinden

Die Kidical Mass fand heuer übrigens österreichweit in vielen Städten und Gemeinden statt, in OÖ auch noch in Vöcklabruck und Pregarten. Details siehe www.kidicalmass.at

Die österreichweiten Forderungen:

  • Kindgerechte Radinfrastruktur (breite Radwege; durchgängiges Radwegnetz)
  • Autofreie Zonen vor Schulen
  • Kreuzungen kindergerecht gestalten (Sichtbeziehungen; Aufstellflächen)
  • Radspielplätze in allen Städten (den Umgang mit dem Rad üben)
  • Sichere Abstellplätze für Lastenräder (Kindertransport)
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Die Luftballons waren heißbegehrt (Tom Mesic)