Sicherheit

Abbiegeassistent für landeseigene Lkw

Landeseigene Lkw werden im Herbst mit Abbiegeassistenten nachgerüstet

Am 5. Juni beschloss der Vorarlberger Landtag auf Antrag der Grünen, die landeseigenen Lkws ab Herbst 2019 mit Abbiegeassistenten nachzurüsten. Neue Fahrzeuge müssen in Zukunft damit ausgestattet sein. Zudem sollten Anreize für Gemeinden und Betriebe geschaffen werden, ihre Fahrzeuge mit dem Abbiegeassistenten auszurüsten.

Wien: Untätige Bezirkspolitik bremst Verkehr

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London baute um eine Milliarde Euro die zweite Generation der Cycle Super Highways, Norwegens Städte bekommen 850 Millionen Euro für Radschnellwege, Paris investiert 150 Millionen Euro in den Radverkehr, inklusive der Errichtung innerstädtischer Radschnellwege. Finanziell betrachtet steht Wien mit 6 Millionen Euro Jahresbudget im Schatten dieser Kommunen, die bis vor kurzem niemand als Radverkehrs-Vorzeigestädte bezeichnet hätte.

Endlich Lückenschluss auf der Linken Wienzeile

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Anfang Mai fand beim Alfred-Grünwald-Park am Naschmarkt der BürgerInnendialog zum Wiental-Radweg statt. Zwei Halbtage lang standen an den beiden Tagen ExpertInnen Rede und Antwort zum geplanten Projekt in der Linken Wienzeile.Die erarbeitete Planung wurde im Detail diskutiert und die Interessen und Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung aufgenommen. 

Nachbericht: Gipfel zum Lkw Abbiegeassistenten

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Das Bewegen von sehr großen und schweren Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr ist eine Herausforderung für die Person am Lenkrad. In Städten geht damit ein erhebliches Sicherheitsrisiko für andere VerkehrsteilnehmerInnen aus, insbesondere für ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer.

Kontrollen zur Ablenkung

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Schwerpunktaktionen, bei denen radfahrende Bürger kontrolliert und abgestraft werden, setzte die Polizei im letzten Jahr immer häufiger. Das Ziel der Kontrolle ist dabei ebenso unklar, wie die Grundlagen, auf denen die Strafen bemessen werden. Doch: Das Prinzip Ablenkung funktioniert. Mit medialen Inszenierungen, populistischen Maßnahmen und Sündenbockpolitik wird in Österreich von den Zukunftsfragen der Mobilität abgelenkt.

Erfolg für Radlobby - Stadtrat Hein lenkt ein!

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Nachdem der Weg für den Start des Pilotprojektes „Rechtsabbiegen bei Rot“ in Linz mit dem Beschluss der Novelle zur Straßenverkehrsordnung frei gemacht wurde, hagelt es von vielen Seiten auch Kritik. Auch Experten der Autofahrerclubs warnen aus Sicherheitsgründen eindringlich vor einer großangelegten Freigabe von Rechtsabbiegen bei Rot für KFZ.

Licht richtig einstellen

Frontlichter erfüllen nur dann ihre volle Wirkung und behindern keine anderen Verkehrsteilnehmer, wenn sie richtig eingestellt sind. Der von ihnen geworfene Lichtkegel darf weder zu hoch noch zu tief sein. Moderne StVZO‐konforme Frontscheinwerfer leuchten mit bis zu 150 Lux, das ist heller als so manche KfZ-Scheinwerfer. Umso wichtiger ist also die korrekte Ausrichtung, denn nur wenige Grad zu hoch und der Gegenverkehr wird geblendet. Auch ein zu niedrig eingestelltes Licht hilft niemandem wirklich. Wie also macht man´s richtig?

Verpflichtend seit 2009: Spiegelsysteme an Kabinen schwerer Lkw

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Hintergrund: Direkte und indirekte Sicht bei Lkw

„Bei einer Betrachtung der Sichtmöglichkeiten von Kfz-LenkerInnen ist grundsätzlich zwischen der „direkten Sicht“ und der „indirekten Sicht“ zu unterscheiden. Direkt sichtbare Bereiche sind für Kfz-LenkerInnen ohne Hilfsmittel einsehbar, während indirekt sichtbare Bereiche ausschließlich mit Hilfsmitteln (z. B. Spiegel, Kamera) eingesehen werden können." (KFV-Sicherheitsdossier „Toter Winkel bei Lkw“) 

Schwimmwürste für mehr Abstand

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Poolnudeln sind nicht nur im Schwimmbad toll, sie eignen sich auch für allerhand sinnvolle Aktionen, die aktuell an unterschiedlichen Orten der Welt stattfinden. Die Radlobby bringt den Poolnudel-Aktionstrend nun nach Österreich.

Startschuss in Wien 

Am 22.10. fand der Startschuss in Wien statt. Rund einhundert Menschen klemmten sich Poolnudeln an ihre Räder, um KfZ-Lenkende auf die Wichtigkeit von ausreichendem Seitenabstand beim Überholen von Radfahrenden hinzuweisen. 

Labyrinth Nibelungenbrücke: Aufklären statt strafen!

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Für Linzer RadfahrerInnen ist die Nibelungenbrücke die wichtigste Donauquerung - und ein wahres Radweg-Labyrinth noch dazu. Eine legale Rad-Route ist oft gefährlich, lang und auch schwer zu finden. Falsch Radfahrende sollten daher aufgeklärt statt abgestraft werden. Und die Politik ist gefordert, für eine sichere Nibelungenbrücke zu sorgen, statt die Polizei zu rufen.     »»»

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