Rad und Recht

33. StVO-Novelle: Neue bessere Regeln ab 1. Oktober 2022

Knapp vorbei

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Überholen Autofahrende wirklich so eng, wie viele Radfahrer*innen denken? Ein Forschungsprojekt in Graz hat das untersucht. Das Ergebnis: Nur bei 45 Prozent der Überholvorgänge wurde ausreichend Abstand gehalten.

StVO-Novelle 2022 in Begutachtung

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Österreich macht mit der StVO-Novelle 2022 viele wichtige Schritte in der Mobilitätswende. Die Regierung holt den jahrelangen Rückstand zu europäischen Staaten endlich teilweise auf; weitere rechtliche Verbesserungen und Investitionen in regionale Radverkehrsnetze sind notwendig für die gewünschte Verdoppelung des Radverkehrs

Urteil rechtskräftig: Klage gegen Lastenradfahrer abgewiesen

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Dies ist eine aktualisierte Version des Artikels vom 17. Juli 2021 und beinhaltet Neuigkeiten zum Urteil, das Ende November 2021 rechtskräftig wurde.
 

Zu knapp überholt? Einladung zum Testfahren - Okt. 2021

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Zahlreiche Erhebungen und Unfallzahlen in europäischen Städten zeigen: Radfahrende werden oft zu eng von Autolenker*innen überholt. Gemeinsam mit der FH JOANNEUM Kapfenberg möchte die Radlobby ARGUS Steiermark von November bis Dezember 2021 die Situation in der Steiermark erheben und sucht dafür Testfahrer*innen.

Stellungnahme zur Unterlassungsklage der Stadt Graz gegen einen Lastenradfahrer

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17. Juli 2021

Die Stadt Graz hat gegen einen Lastenradfahrer auf Unterlassung geklagt. Er dürfe seine Lastenräder nicht auf öffentlichem Raum abstellen.

Wie das Gericht entscheidet, bleibt abzuwarten. Die Gesetzeslage scheint jedoch klar: Wenn gegen die StVO oder die Parkgebührenverordnung verstoßen würde, warum ginge die Stadt Graz zivilrechtlich gegen den Lastenradfahrer vor und schickt keine einfache Strafe?

Stadt Graz klagt einen Lastenradfahrer (17. Juli 2021)

Arbeitsweg mit dem Rad: Gesetz adaptieren!

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Ein Unfall auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit nach Hause gilt in Österreich als Arbeitsunfall. Eigentlich. Denn wie ein Gerichtsurteil im Fall eines 42-jährigen Oberösterreichers zeigt, kann die nach Einschätzung von Versicherung und Gericht „falsche“ Streckenwahl dazu führen, dass ein Unfall nicht als Arbeitsunfall anerkannt wird – mit potenziellen Folgen für die Versicherungsleistungen, die der oder die Verunfallte bekommt.

Zu knapp überholt? Einladung zum Testfahren - Juli 2021

Mehr Sicherheit auf Freilandstraßen!

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2019 wird ein 34-jähriger Radfahrender auf einer Landstraße im Bezirk Melk von einem Autolenker angefahren und stirbt im Straßengraben. Der Prozess am Landesgericht St. Pölten ergibt: Der Unfalllenker war übermüdet und bei Dunkelheit und regennasser Fahrbahn zu schnell unterwegs gewesen. Nach dem Zusammenprall hielt er nicht an, leistete keine erste Hilfe und rief auch nicht die Rettung.

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