Wien aktuell

Kürzere Wartezeiten am Getreidemarkt

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Nach langem Ringen um die bestmögliche Lösung  wurde heuer der Getreidemarkt im Abschnitt Lehargasse bis Rechte Wienzeile umgebaut. Ein Knackpunkt in der Debatte zwischen Radlobby Wien und den Stellen der Stadt Wien war die Ampelschaltung an der Kreuzung zur Wienzeile. Dem Radverkehr drohten nämlich sehr kurze Grünphasen und lange Wartezeiten bei langen Ampelumläufen*.

Tempo 30 für Neulinggasse

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Der Straßenzug Zaunergasse-Neulinggasse-Wassergasse quer durch den dritten Wiener Gemeindebezirk war einmal eine beliebte Achse für den motorisierten Verkehr. In den letzten Jahrzehnten wurde diese aber schrittweise für den sogenannten Umweltverbund - Bus, Fuß und Fahrrad - attraktiviert. Nun ist die Zeit reif für den nächsten Schritt zu mehr Ruhe und Verkehrssicherheit: Tempo 30 soll in der Neulinggasse kommen.

Das Radlobby-Jahr 2016 in Wien

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Ein bewegtes Jahr neigt sich für die Radlobby Wien dem Ende zu! Wir nutzen die Gelegenheit, um zurückzuschauen und unsere Aktivitäten und Erfolge Revue passieren zu lassen. Dieser Online-Jahresrückblick greift natürlich nur einige Schwerpunkte auf, Sie können sich chronologisch durch alle Aktivitäten auf wien.radlobby.at durchs Jahr 2016 klicken.

Stundensatz der Wiener Radwerkstätten

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Die Radlobby Wien hat am 22.11.2016 beim "Branchentreff Fahrrad" wieder die durchschnittlichen Stundensätze von Radwerkstätten und deren Umsatzsteigerungen erhoben. Der durchschnittliche Werkstatt-Stundensatz von 20 befragten Werkstätten betrug im Jahr 2016 70,50 Euro, im Vergleich zu 2014 mit 68,- Euro sind das 3,6% Zuwachs. 2012 war der entsprechende Durchschnittsbetrag 64,- Euro.

Argentinierstraße Neu: Fahrradstraße ist bester Kompromiss

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Die Argentinierstraße im Wiener Bezirk Wieden ist eine wichtige Rad- und Fußverbindung zum neuen Hauptbahnhof. Der dort befindliche älteste Radweg Wiens ist Teil der zukünftigen Rad-Langstrecke Süd.  Für den motorisierten und öffentlichen Verkehr hat die Straße aufgrund umliegender Hauptstraßen keine übergeordnete Bedeutung.

Überblick: Die Neuerungen auf Wiens Straßen

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In den letzten Monaten gab es auf Wiens Straßen einige Umbauten. Manche der neuen Radverbindungen wurden durch bauliche Radwege realisiert oder bestehen aus Radrouten in verkehrsberuhigten Nebenstraßen. Diese Arten der Radverkehrsführung machen Radfahren für alle Alters- und Nutzergruppen möglich und sind auch für angehende oder vorsichtige Radfahrende geeignet.

Radkult Festival und Wiener Fahrradschau in Bildern

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 Das 5. RADKULT WIEN Festival und die erste WIENER FAHRRADSCHAU ergaben miteinander ein fulminantes Fahrradwochenende! Hier ein Bilder-Rückblick, der einen kleinen Einblick in das unglaublich dichte und vielfältige Programm gibt.

Video: SeniorInnen-Radtraining in Penzing

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Begeistert waren die 10 SeniorInnen, die am Radausflug mit Fahrsicherheitstraining in Penzing teilgenommen haben. Abwechslungsreich und lustig war es die Verkehrsregeln aufzufrischen, ein E-Bike zu testen und ein gutes Gefühl Radfahrsicherheit im Straßenverkehr zu gewinnen, so die TeilnehmerInnen.

RADKULT WIEN Festival: Vier Tage das Rad in Film und Kunst feiern!

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Das RADKULT WIEN Festival der Radlobby wird heuer zu seinem fünften Jubiläum gemeinsam mit der WIENER FAHRRADSCHAU erstmals in der Marx Halle stattfinden und mit Alleycat, Tweed Ride und Art Show die Stadt erobern. Sechs Filmscreenings im gigantischen Film Theatre der Marx Halle warten auf alle RadfreundInnen! Das Filmtheater bietet 1.000 Sitzpplätze, die kostenlos zur Verfügung stehen - keine Tickets nötig.

Debatte Wipplingerstraße: Radverkehr bringt mehr Umsatz

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Radverkehrssteigerung ist gesundheits- und umweltpolitisch gewünscht. Mehr Radverkehr braucht auch mehr Verkehrsflächen, gerade in Stadtzentren und Einkaufsstraßen. Die dabei entstehenden Debatten drehen sich oft um das Argument: Weniger Parkplätze würden weniger Umsatz bedeuten. Dabei bringt mehr Radverkehr mehr KundInnen, wie zahlreiche Studien belegen.

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