Österreich aktuell

Neue Fakten: Gefahrenquelle Kfz, Unfallopfer Rad

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Ein Fragenkatalog der Radlobby Österreich an das Verkehrsministerium BMVIT brachte neue Fakten zum aktuell heiß diskutierten Thema Radverkehr und Gefahrenlage ans Tageslicht: Die Gefahrenquelle für RadfahrerInnen ist ganz klar das Kfz, wie die Statistikdaten der Statistik Austria, ausgewertet durch den KfV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), zeigen: Bei drei von vier Kfz-Rad-Verkehrsunfällen mit Verletzungsfolge sind Kfz die Unfallverursacher.

Radreiseanalyse 2016 - Anteil der E-Bikes steigt

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Die Radlobby führte 2016 gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Kondeor die zweite Österreichische Radreiseanalyse durch. Mehr als 2000 Personen wurden zu ihrem Radreiseverhalten befragt. Der Anteil der Pedelecs/E-Bikes ist weiter gestiegen und der Donauradweg wurde wieder zum beliebtesten österreichischen Radfernweg gewählt, gefolgt von Neusiedlersee Radweg sowie Mur- und Drauradweg. 

StVO erneuern? Die Radlobby-Forderungen

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Die österreichische Straßenverkehrsordnung (StVO) atmet noch den Geist jener Zeit, in der sie geschaffen wurde: der 1960er-Jahre. Autos schienen noch ein schillerndes Zukunftsversprechen, der Autobesitz stieg rasant an, und das Prinzip der freien Fahrt und der Flüssigkeit des motorisierten Verkehrs prägte die Gesetzwerdungsprozesse. Nun kennen wir schon lange die Schattenseiten des Autoverkehrs, der sich zu einer flächendeckenden Klimagefahr entwickelt hat.

RadeltZurArbeit: Kindertraum erfüllen & eBike gewinnen

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Die Radlobby-Kampagne "Österreich Radelt zur Arbeit" wartet aktuell mit zwei spannenden Neuerungen auf: In Kooperation mit der Stiftung Kindertraum sollen Therapieräder für Kinder mit schweren Krankheiten oder Behinderungen finanziert werden und mit der neue "Bosch eBike Challenge" rückt RadeltZurArbeit erstmals das Thema eBikes und deren großes Potenzial für PendlerInnen in den Fokus.

Radlobby-Umfrage: Selbstständige Kindermobilität legalisieren

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Die Radlobby hat österreichweit zu einer ausführlichen Umfrage zu Radinfrastrukturthemen, Kindermobiliät und Meinungen zu Radpolitik und Leistungen der Radlobby eingeladen. Über 700 Antworten sind eingelangt, die aufsehenerregende Ergebnisse lieferten.

Neue E-Bike Förderung durch Umweltministerium!

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Ab dem 1. April 2017 wird der Kauf eines Elektro-Fahrrads, Elektro-Transportrads oder Transportrads vom Umweltministerium BMLFUW und von österreichischen Sportfachhändlern unterstützt! Das Anfang März gestartete "Aktionspaket Elektromobilität" wurde nun auf Drängen des Fahrradhandels um Rad-Förderungen ergänzt. Die neue Förderung beträgt in Summe 500 Euro pro E-Transportrad, 400 Euro pro Transportrad und 200 Euro pro Elektro-Fahrrad.

Forststraßen für Radfahren öffnen!

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Das Anliegen, Forststraßen für RadfahrerInnen zu öffnen, steht schon seit vielen Jahren im Raum. Anläufe dazu gab es auch im Parlament schon viele, ein erneuter Versuch der Grünen scheint nun abermals zu keiner Einigung zu führen. Ihre Entschließung wanderte soeben vom Sport- in den Landwirtschaftsausschuss.

Neues Mitglied werden, mit Willkommensgeschenk!

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Das Fahrrad wird heuer 200 Jahre alt, denn 1817 hat Freiherr von Drais erstmals eine zweirädrige lenkbare Laufmaschine über den Schlosshof von Mannheim gesteuert. Damit es im Jubiläumsjahr läuft wie geschmiert, hat die Radlobby ein Jubiläumsgeschenk für die ersten 200 Neumitglieder parat: 200 mal Öl für Ihre Ketten!

Neujahrsradeln: Jubiläumsjahr 200 Jahre Fahrrad mit "Baron Drais"

"Karl Drais" auf der Erzherzog Johann-Brücke

Traditionell fand am 1. Jänner auch heuer wieder in vielen Städten und Gemeinden in Österreich die Saisoneröffnung der Radlobby statt. Gemeinsames Radeln zu Jahresbeginn zeigt nämlich, dass Radfahren rund ums Jahr Saison hat! Heuer stand ein besonderes Thema mit noch mehr Tradition als Motto voran: Wir feiern 200 Jahre Fahrrad, denn im Jahr 1817 hatte Freiherr von Drais in Mannheim zum ersten Mal seine zweirädrige Laufmaschine bestiegen.

Verkehrsministerium präsentiert Verkehrszahlen: Rad steigt!

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Der Durchschnittsösterreicher fährt im Vergleich zu vor 20 Jahren mehr Auto, aber ebenso mehr mit den „Öffis“ und mit dem Rad - nur zu Fuß legt er seine Wege weniger häufig zurück. So fasste Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) laut ORF die Resultate der Mobilitätserhebung „Österreich unterwegs“ zusammen. Diese Resultate wurden soeben präsentiert und stellen die umfassendste Mobilitätserhebung in Österreich seit langem dar.

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