Wien aktuell

WienMobil Rad ersetzt Citybike

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Seit 1. April 2022 ist das WienMobil Rad in Betrieb. Bis Jahresende sollen 3000 Fahrräder an 200 Stationen verfügbar sein. Verantwortlich für das neue Modell sind die Wiener Linien, für die Errichtung der Stationen sowie für den laufenden Betrieb samt Wartung, Reparaturen und Verteilung der Räder wurde die Firma Nextbike beauftragt. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in Leipzig betreibt in mehr als 300 Städten in 26 Ländern Leihradsysteme.

Goldene Speiche 2021: Geschützte Radstreifen ausgezeichnet

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Die Goldene Speiche ist die jährliche Auszeichnung der Radlobby Wien. Mit ihr wird die  beste Radverkehrsmaßnahme des Jahres prämiert. Der Preis wurde am 4. Mai 2022 an die verantwortliche Bezirksvorstehung, die zuständige Stadträtin, die tätigen PlanerInnen und die behördlich Zuständigen und den AuftraggeberInnen überreicht.

Einbahnöffnungen: Bezirksweite Prüfung für alle Bezirke!

Einbahnöffnung Schmelzgasse 2020

Einbahnöffnungen sind elementarer Bestandteil der kleinräumigen Radverkehrsförderung im Sinne der Stadt der kurzen Wege und eine der mit Abstand kostengünstigsten Maßnahmen. In den beiden Bezirken Brigittenau und Leopoldstadt wurden 2022 richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Dies empfehlen wir für alle Wiener Bezirke!

Radschnellverbindung Nord: Donaustadt bis Innenstadt

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Auf der Wagramer Straße, Lassallestraße und Praterstraße soll bis 2023 die seit 2014 angekündigte Radschnellverbindung Nord entstehen. In Kombination mit neuen Radwegen auf der Aspernbrücke, in der Aspernbrückengasse und am Praterstern soll so auf sieben Kilometern eine durchgängige hochwertige Radverbindung zwischen Donaustadt und Innenstadt entstehen.

Das war "Tee und Keks 2021"

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Ende des Jahres kam die Radlobby Wien mit ihrer Weihnachtsaktion  “Tee, Keks und Kettenöl” wieder direkt zu den Radfahrenden und dankte all jenen, die auch im Winter auf das Fahrrad als bestes Verkehrsmittel setzen und damit nicht nur ihrer Gesundheit und Laune Gutes tun, sondern ganz nebenbei die Umwelt schonen und die Stadt für alle lebenswerter machen.

Neue Ampel-App belegt: Viel Grün für Autos, lange Rot fürs Rad

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Am 5. November 2021 ein "Ampel-Pilotversuch mit App" und ein "Verkehrsmanagement 2.0" für Wien angekündigt. Die Radlobby Wien hat die Ampeln im Pilotgebiet getestet und berichtet hier über die Neuerungen nach dem ersten Test, weitere werden folgen. Hier direkt zum Fazit springen.

Reinprechtsdorfer Straße: Schwarzes Loch am Radweg

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In Wien gibt es derzeit 160 unzusammenhängende Kilometer Radwege an etwa 560 km Hauptstraßen. Ein "Radwegnetz" besteht nur auf Papier - im Alltag befahren wir alle mehr Radweglücken als -netz. Wer traut sich beispielsweise auf der Reinprechtsdorfer Straße gegen den 2-3-spurigen Auto-Verkehr anzufahren? Der Fahrstreifen gegen die Einbahn ist nämlich spärlichst gekennzeichnet - Radfahrer*innen werden in ein Schwarzes Radweg Loch geschickt. 

Mieten statt kaufen: Wiens Fahrrad-Abo-Anbieter im Test 

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Räder zu mieten anstatt sie zu kaufen: Das liegt aktuell voll im Trend. Für einen monatlichen Fixpreis bekommt man ein Fahrrad zur Verfügung gestellt, das man - im Gegensatz zu gängigen Sharing-Rädern - mit niemandem teilen muss. Fahren kann man so viel man will und wenn einmal was kaputt geht oder das Rad gar gestohlen wird, darf man sich im Grunde entspannt zurück lehnen: Denn Reparatur, Hol- und Bring-Service und Versicherung sind inkludiert.

Wiener Fahrrad-Abo: EDDI Bike im Test

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Fahrrad-Abos sind absolut im Trend: Gleich drei neue Mieterad-Anbieter gibt es jetzt in Wien, zwei davon sind sogar heimisch: Während Swapfiets aus den Niederlanden expandiert hat, kommen sowohl Bike Gorillaz (mit E-Mountainbikes und E-Trekkingbikes) als auch Eddi Bike aus Österreich. Die EDDIs sind quasi made in Vienna, denn die sechs GründerInnen haben sich auf der Wiener WU kennen gelernt. Ihre Stadt-Räder sind schick und schlicht im Design. Fahren sie sich auch gut?

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