Wien aktuell

Swapfiets-Test: Das können die Räder mit dem blauen Vorderreifen

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Das niederländische Unternehmen Swapfiets expandiert weiter in Europa und will mit seinem erfolgreichen Fahrrad-Abo dazu beitragen, dass Städte noch umweltfreundlicher und lebenswerter werden. Deshalb kommt Swapfiets jetzt auch nach Wien und baut hier neben Städten wie Amsterdam, Barcelona, Berlin oder Paris seine Vision nachhaltiger und effizienter Mobilität in Europa aus. Wir haben die auffälligen Holland-Räder mit dem blauen Vorderreifen getestet. 

Bauprogramm 2021 veröffentlicht

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Wiens Rad-Bauprogramm ist veröffentlicht und ist mager ausgefallen. Von der Erfüllung der Wahlversprechen und dem angekündigten großen Wurf ist die vor fünf Monaten angelobte Stadtregierung noch weit entfernt. Statt der anvisierten 26 Millionen Euro 2021 sind nun doch nur etwa 10 Millionen an Investitionen geplant. Die Hälfte der Maßnahmen ist kürzer als 300 Meter; 80 Prozent sogar kürzer als ein Kilometer.

"Am Tabor": Erster geschützter Radstreifen Wiens

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Die Hauptradroute "Am Tabor" ist eine der wichtigsten Tangentialverbindungen der Leopoldstadt zwischen dem Nordbahnviertel und Nordwestbahnhof. Hier entstanden 2020 zwischen Taborstraße und Nordbahnstraße vorbildliche geschützte Radstreifen der Stadt Wien. Das Projekt ist wegweisend für Wien und ein Erfolg.

Spannend: Swapfiets kommt nach Wien!

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Das Niederländische Mietrad-Modell Swapfiets - erkennbar am blauen Reifen - ist unter den zehn am schnellsten wachsenden Europäischen Unternehmen laut Financial Times. Nach erfolgreichen Starts in Paris und Milan expandiert das Unternehmen jetzt nach Wien, Barcelona, Lyon sowie Nantes, Strasbourg und Toulouse.

4 Monate Rot-Pink: Eine Bilanz

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Die neue Koalition lässt sich Zeit, bei der Umsetzung von wichtigen Großprojekten wie dem Umbau der Praterstraße, der Parkraumbewirtschaftung oder der autofreien Innenstadt. Auch bei den Plänen zum Radwegebau und dem angekündigten Klimaschutzgesetz heißt es: bitte warten! Währenddessen lassen sich auf Bezirksebene sowohl positive Entwicklungen als auch erschreckende Rückschritte beobachten.

Platz für Wien: So geht es weiter

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57.642 Menschen haben für die Anliegen der Initiative Platz für Wien unterschrieben. Ein bemerkenswerter Erfolg und ein starkes Zeichen für eine klima-, flächen- und kindergerechte Verkehrspolitik. Wie geht es nun weiter?

Das Ende des Dusika-Stadions

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Erst vor Kurzem berichteten wir über das Bahnradfahren im Dusika Stadion. Nun soll Österreichs einzige Bahnrad-Sportanlage und zugleich einzige Indoor-Leichtathletikanlage abgerissen werden. Martin Granadia verfasste auf seinem Blog 169k einen Nachruf, den er uns für die Radlobby Website freundlicherweise zur Verfügung stellte. 

Pop-Up Bikelanes entfernt: Auf ein baldiges Wiedersehen!

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Was zuvor nur langsam vonstatten ging, ging zur Bewältigung der Corona-Krise plötzlich ruck-zuck: Städte auf der ganzen Welt ergriffen Maßnahmen zur Verbesserung des Rad- und Fußverkehrs.

Platz für Wien erreicht Unterschriftenziel

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57.642 Menschen haben für die Anliegen der Initiative Platz für Wien unterschrieben. Ein bemerkenswerter Erfolg und ein starkes Zeichen für eine klima-, flächen- und kindergerechte Verkehrspolitik.

Erfolg: Lindengasse endlich für Radverkehr geöffnet

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Die Hauptradroute Lindengasse ist nun endlich in beiden Richtungen befahrbar. 15 Jahre lang setze sich die Radlobby Neubau dafür ein. Jetzt wurde im Rahmen der Begegnungszone Neubaugasse die Einbahnöffnung umgesetzt. Die Straße ist mittelfristig eine hervorragende Kandidatin für eine Wiener Fahrradstraße am Stand der Technik.

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