Bereits zum zehnten Mal kommt am 10.12. ab 17:00 Uhr die Weihnachtsaktion der Radlobby Wien mit “Tee, Keks und Kettenöl” direkt zu den Radfahrenden. Die Aktion findet am Opernring vor der Staatsoper statt.
Bei einem wirkungsvollen von der Radlobby Wien initiierten Flashmob zeigten im August RadfahrerInnen aus ganz Wien, was passiert, wenn man sich an der umbaubedürftigen Uraniakreuzung streng nach Vorschrift verhält. Ein skurriler Fahrradstau war die Folge, denn die Kreuzung ist seit Jahren hoffnungslos überlastet. Als Folge des Flashmobs gibt es nun endlich eine Verbesserung.
Auch 2019 bemühte sich die Radlobby und der Verein IG Fahrrad wieder um eine Grätzloase, die vor der Türe der Bürogemeinschaft für mehr Lebensqualität sorgte.
Eine weitere erfolgreiche Oasen-Saison neigt sich dem Ende zu. Wir sagen: Danke!
Über 240 Start-ups, Nachwuchsdesigner und Kleinproduzenten aus den Bereichen Kunst, Produktdesign, Möbel, Mode, Kids Design, Schmuck, Papeterie, Vintage, Delikatessen sowie Food & Drinks erklimmen die Treppen der Ottakringer Brauerei und zeigen die feschen Ergebnisse ihres kreativen Schaffens.
Fahrradstraßen und Radschnellwege sind wichtig, um zur Steigerung des Radverkehrs beizutragen. Während deutsche Großstädte bereits zahlreiche Fahrradstraßen beschildert haben – München hat beispielsweise über 60 davon – besteht in Wien noch viel offenes Potential.
Wie wichtig kindersichere Radinfrastruktur ist, demonstrierte die Radlobby mit Hilfe von Stofftieren. In der Mobilitätswoche sorgten in der Währinger Straße im Wiener Alsergrund Teddybären symbolisch für den nötigen Schutz beim Radfahren. Sie fungierten wie eine bauliche Trennung, die Autofahrende daran hindert, auf den Radfahrstreifen zu fahren.
Die Margaretenstraße ist seit 2002 Hauptradroute, dennoch war sie für Radfahrende bisher nur in einer Richtung benutzbar. Am 1. Juli 2019 begann die Stadt Wien mit Fahrbahn- und Gehsteigumbauarbeiten zur Ermöglichung des Zweirichtungs-Radverkehrs in der Margaretenstraße von Spengergasse bis Margaretenplatz im 5.
RadfahrerInnen aus ganz Wien zeigten, was passiert, wenn man sich an der umbaubedürftigen Uraniakreuzung streng nach Vorschrift verhält. Ein skurriler Fahrradstau war die Folge, denn die Kreuzung ist seit Jahren hoffnungslos überlastet.